Die vermietete Wohnimmobilie als Kapitalanlage
Wohnen kann man sich nicht abgewöhnen.
Liebe deine Stadt! Mitten hinein in die Stadt! Auch für die Wohnimmobilie als Kapitalanlage gilt: mitten drin statt nur dabei. Gute Gründe, als Kapitalanleger im Zentrum des Geschehens zu investieren, gibt es schließlich genug. Und diese Motive sind nicht nur urban, sondern vielmehr zeitlos und wichtiger denn je: Sicherheit, Gesundheit, Bequemlichkeit, Prestige, Gewinn. Und nicht zuletzt – Liebe. Alles zentral für unser Leben, keine Peripherie. Der Fokus liegt auf dem Wesentlichen: Wohnen kann man sich nicht abgewöhnen.
Sicherheit genauso wenig. Sie ist ein Grundbedürfnis, ohne das der Mensch nicht glücklich sein kann. Oft merken wir das aber erst, wenn sie nicht mehr da ist. Wenn uns diese gewisse Unruhe überkommt, Zweifel an uns nagen. Wenn wir uns ständig fragen, wie es wohl mit uns und denen, die uns wichtig sind, weitergehen soll. Dieses Phänomen ist landläufig auch unter dem Namen Stress bekannt. Doch wenn der große Schritt erst einmal getan ist, tritt spontan das gute Gefühl der Beruhigung ein. Denn mit dem Erwerb einer Wohnimmobilie als Kapitalanlage sind wir in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite.
Und die ist ja nicht zuletzt deshalb so sicher, weil der Mietzins über dem Kapitalzins liegt. Ist es nicht eine schöne Vorstellung, dass diese Differenz uns zu gute kommt? Dass wir damit jenseits unseres Einkommens auf einmal Spielräume haben, die wir vorher nicht hatten? Spielräume, die uns frei machen von Zwängen und frei machen für mehr Lebensqualität und Beweglichkeit. Niedrige Kapitalzinsen machen höhere Tilgungssätze möglich. Schön für uns: Das Geld, das wir nicht für Zinsen ausgeben müssen, können wir beherzt in die Rückzahlung stecken – und oder in gute Weine. Noch schöner für uns: Wir sind die Schulden schneller wieder los, zahlen insgesamt weniger Zinsen – und der Weinkeller wächst.
Das verschafft uns ein Plus an Ruhe und Gelassenheit. Prestige bedeutet auch, mehr Zeit zu haben: Und unter dem Strich heißt das schlicht und ergreifend mehr Bequemlichkeit. Eine Bequemlichkeit, die unserem Wohlergehen und unserer Gesundheit zuträglich ist. Stress macht nämlich krank und bindet Ressourcen. Und auch um die Zukunft muss uns nicht bange sein. Denn Mieteinnahmen bedeuten ja immer auch ein altersunabhängiges Einkommen jenseits der Rente.
Der Gewinn, den wir aus all dem ziehen, ist ebenso vielfältig wie offensichtlich. Es ist am Ende vor allem ein Gewinn, der mehr ist als Ertrag. Es ist ein Gewinn, der wertvoll ist, weil er Werte schafft. Für uns und die Menschen, die wir lieben.
Liebe ist die beste Anlage. „Mittler zwischen Hirn und Händen muss das Herz sein“, wie es in Fritz Langs Film Metropolis so schön heißt. Der Kopf plant, rechnet, kalkuliert, erwägt Pro und Contra, die Hände erschaffen Realitäten, die Dinge, die wir sehen und anfassen, mit denen und in denen wir leben. Eine Kapitalanlage ist immer auch eine Herzensangelegenheit, weil nicht nur wir alleine davon profitieren, sondern auch die Menschen, denen wir nahe sind. Jetzt und im Alter oder wann immer die Situation es erfordert.
Egal, wo wir herkommen, wie unterschiedlich wir sein mögen, aus welchen Motiven wir uns letzten Endes für den Kauf einer Wohnimmobilie als Kapitalanlage entscheiden. Es gibt dafür, wie wir gerade gesehen haben, viele gute Gründe, denn Wohnen kann man sich nicht abgewöhnen.
© Copyright Peter Droege